Barthelemy Menn (1815–1893)

Die Ausstellung BARTHÉLEMY MENN (1815–1893) wurde am 06. März in einem feierlichen Rahmen eröffnet und ist bis am 30. August 2015 im Museum Oskar Reinhart zu besichtigen.


 

barthelemy menn nzz 2015 In einem Busch sehe ich alles
2. April Maria Becker NZZ “In einem Busch sehe ich alles”

 

Am 2. April ist von Maria Becker in der NZZ unter dem Titel des Menn Zitates In einem Busch sehe ich alles ein weiterer Artikel über die Ausstellung erschienen.

 


 

Ein vergessener Maler wird wiederentdeckt und rehabilitiert. In der Kunst des 19. Jahrhunderts spielte er eine Nebenrolle; die aber war einen Oskar wert.
(…) Marc Fehlmann, Direktor des Museums Oskar Reinhart, (hat) für das in Winterthur sehr prominent vorhandene Werk des Genfers im Haus am Stadtgarten drei Räume frei gemacht, in denen er die Wände in einem weichen Bordeaux-Ton streichen liess. Es ist dies die bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts gängige Farbe musealer Bilderwände. Sie bringt koloristische Feinheiten der Grün-Blau-Braun-Grau-Palette, wie Menn sie zu bieten hat, wunderbar zur Geltung.

Am 31. Dezember erscheint von Urs Meier vom journal21 ein sehr interessanter Artikel über die Ausstellung.


 

Barthelemy Menn Sehnsucht und Geborgenheit
Landbote am 07.03.2015 von Angelika Maass

 

Zwischen Sehnsucht und Geborgenheit – Barthélemy Menn, «Entdecker» von Hodler, herausragender Lehrer und Vermittler, hat in Frankreich gelernt und wurde ein Meister der Paysage intime.
Eine Geburtstagsschau im Museum Oskar Reinhart. […]

(Artikel erschienen im Landbote am 07.03.2015 von Angelika Maass)


 

Le Bilan Barthélémy Menn Etienne Dumont
Etienne Dumont Le Bilan Barthélémy Menn le 5 mars

 

Barthélémy Menn est né en 1815. Il y a donc anniversaire. On pouvait s’imaginer que le Musée d’art et d’histoire marque le coup. Eh bien non! C’est le Museum Oskar Reinhart de Winterthour, dont je vous ai récemment parlé, qui s’attelle à ce devoir de mémoire. Il présentera du 7 mars au 30 août des pièces tirées de son propre fonds. Le musée possède en effet, grâce à son créateur Oskar Reinhart (1885-1965), le plus important ensemble de Menn après Genève.

(L’article de Etienne Dumont a paru dans le Bilan le 5 mars)